Alle Beiträge von Jürgen Busch

Veranstaltung
 

Andacht zum Johannistag

Am Freitag den 24.06.2022
Start: 18:00 Uhr
Ende: 19:30 Uhr
 

mit Pfarrer Dr. Axel Meißner und dem Chor Canto Vitalis

Veranstaltung
 

Jihoon Song – Flötenuhr & Das Musikalische Opfer

Am Montag den 06.06.2022
Start: 16:00 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
 

Orgelkonzert zum Pfingstmontag. Organist Jihoon Song (Kantor im Ev. Kirchspiel Magdeburg-Südost) präsentiert Ihnen „Das Musikalische Opfer“ von Johann Sebastian Bach, die „Flötenuhr“ von Joseph Haydn und andere Werke. Kulturbeitrag: 10 €

Karfreitag in der Rittergutskirche mit Capella Via Regia

Durch unseren Vereinsvorsitzenden, Henrik Mroska, wurde am Karfreitag die diesjährige Kultursaison in der Rittergutskirche Kleinliebenau eröffnet. Traditionell kam dabei zur Sterbestunde Christi das Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi durch die Capella via Regia zur Aufführung.

Capella Via Regia (April 2022) | Foto: Jürgen Busch

Neu war dabei die Zusammensetzung des Kammerorchesters, das erstmals unter der Leitung von Claudia Maria Laule auftrat. Zusammen mit der Sopranistin Tanja Mertelsmann zeichnete sie dabei als Altistin auch für den Gesang verantwortlich. Umrahmt wurde dieses Programm von einem L`introduzione aus „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ und dem Choral „Christus der uns selig macht“ von Johann Sebastian Bach.

Das Geistliche Wort zur Sterbestunde sprach Vereinsmitglied Matthias Caffier.

Frühjahrsputz zum Saisonauftakt 2022

Jede aktive Saison beginnt mit einem Frühjahrsputz, so hält es auch unser Verein.

Wahlweise für Samstag, den 26. März oder den 2. April waren die Mitglieder des Vereins eingeladen, um die benannten Bereiche wieder auf Vordermann zu bringen. Insgesamt beteiligten sich 21 Vereinsmitglieder an beiden Einsätzen. Während sich das Wetter am ersten Einsatztag recht freundlich zeigte, war es am zweiten unerwartet kühl.

Die Freude aller Gekommenen darüber, sich nach langer Zeit wiederzusehen, war sehr groß. Alle genossen es sehr, wieder einmal Zeit miteinander zu verbringen und sich austauschen zu können. So wurden die vorgesehenen Arbeiten mit viel Elan in Angriff genommen.

Dies gehört auch schon zur Tradition: im Anschluss an das Tätigsein wurde die Grillkohle angezündet und anschließend das Gebratene gemeinsam gegessen, mit Getränken angestoßen und geschwatzt. So gerieten zumindest für diese Zeit die Nachwehen der Pandemie und die momentan sehr schlimmen Bilder des Weltgeschehens etwas in den Hintergrund.