Alle Beiträge von Alexander Wolsza

Veranstaltung
 

anders UNTERWEGS | OMAN

Am Samstag den 22.06.2013
Start: 16:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
 

Reisen im (derzeit) wahrscheinlich friedlichsten Land Arabiens. Unterwegs im Zelt in Wüsten und an Küsten.
Vortrag von Heike & Alf Sichting.

OmanOmanOmanOman"Weihrauchland Oman" – so werben aktuell die Reiseveranstalter für Pauschalreisen in das hierzulande bislang wenig bekannte Land auf der Arabischen Halbinsel, dessen Beliebtheit als Reiseziel derzeit rasant wächst. Die Suche nach "Oman Urlaub" bei Google ergibt etwa 1,4 Millionen Ergebnisse. Oft wird Oman in einem Atemzug mit den benachbarten Vereinigten Emiraten genannt und in diesem Zusammenhang als Bestandteil einer Kreuzfahrt bereist.

Noch assoziiert man mit dem modernen Oman allenfalls "Öl" und "absolutistische Monarchie" und hört vom Personenkult des regierenden Sultans. Zum Beginn des "Arabischen Frühlings" 2011 war Oman mit Schlagzeilen von Demonstrationen und Aufständen randlich und kurzzeitig in den westlichen Medien präsent.

Aber wie sieht es dort heute wirklich aus?

Oman ist ein bestens durch Asphaltstraßen und Mobilfunknetze erschlossenes Land. Städte und Siedlungen schießen allerorten wie Pilze aus dem Boden. Hotels und Ressorts für Touristen aus aller Herren Länder werden gebaut, die Hauptstadt Muscat und die zweitgrößte Stadt Salalah ganz im Süden wuchern wie Geschwüre in die sie umgebende Landschaft. Zwar nicht ganz so opulent wie im benachbarten Dubai, aber dennoch glitzernd und prunkend und "globalisiert" werden in den Ballungszentren Malls und Hypermarkets eröffnet, die modernen Omanis warten sehnsüchtig darauf.

Der regierende Sultan Qaboos bin Said ist beim Volk außerordentlich beliebt und durchaus bestrebt, seine Regierungsmacht zu teilen. Im Hinblick auf die weltweit verbreiteten Korruptionen also vielleicht sogar ein glücklicher Umstand, dass die Machtbefugnisse des Herrschers so weit reichen. Im Gegensatz zu fast allen arabischen Nachbarn wird der Islam im Oman mit großer Toleranz gelebt und ist das Bildungsniveau seiner Bewohner sehr hoch. Die Schulpflicht erstreckt sich auch auf Mädchen, Frauen dürfen studieren, Auto fahren, Berufe ergreifen und seit 2000 auch wählen.

Gegen die freundliche Gesellschaft erscheinen die auf weiten Strecken wüstenhaften Landschaften Omans fremd und lebensfeindlich. Außer Geologen und Erdölarbeitern und einigen Nomadenstämmen sucht dort niemand etwas. Sie als Tourist fernab des Hauptstraßennetzes zu erkunden erfordert eigentlich ortskundige Führer. So scheint es zunächst gar nicht einfach, auf Anhieb die verbleibenden "Perlen" der Natur zu entdecken.

Heike und Alf Sichting sind schon seit langem große Freunde dünn besiedelter Länder und haben den Oman als Reiseland seit 2008 für sich entdeckt. Was sie besonders fasziniert, sind vor allem die endlos scheinenden Halbwüsten- und Wüstenlandstriche sowie lange und wenig besiedelte Küsten. Es gibt nur wenig gezäuntes Land. Niemanden stört es, wenn man sein Zelt irgendwo aufschlägt, im Meer sich ein Abendbrot fängt und sein Essen auf dem Lagerfeuer kocht. Überall im Land trifft man auf die Herzlichkeit der Einwohner.

„Anders UNTERWEGS“ meint in diesem Vortrag deshalb gar nicht die Art der Fortbewegung, die sich – auf den stets nur zwei bis höchstens drei Wochen währenden Touren, bedingt durch leider viel zu kurz bemessenen Urlaub – in solch großem Land (vergleichbar mit Deutschland) mit weiten menschenleeren Flächen fast zwangsläufig aufs Mietfahrzeug beschränken muss.

Wir meinen damit vielmehr die Möglichkeit, sich den Tag völlig frei einzuteilen, Sonnenauf- und -untergänge fernab von Hotels und Siedlungen in der Natur intensiv zu erleben, Tiere und Pflanzen zu beobachten, kurz, sich das Land selbst zu erschließen und seine Schönheiten im Detail zu entdecken. Die Autoren haben auf ihren insgesamt neun Touren durch das Land stets im eigenen Zelt auf selbst gewählten Plätzen in der Landschaft übernachtet.

Beim Rotz hört die Freundschaft auf.

Erlebtes

In Pakistan wird eine gänzlich andere Kultur des Schnäuzens praktiziert. Die europäische Sicht erscheint weit entfernt und aus der jeweiligen Sicht der Betrachter eher unhygienisch. Davon berichtet diese Geschichte.

Abenteuer Karachi - Pakistan | Autor: Gudrun MatschenzAbenteuer Karachi - Pakistan | Autor: Gudrun Matschenz

 

Wie können zwei solch grundsätzlich verschiedene Worte zusammenpassen? Die Erklärung ist simpel: So ist das Leben. Nicht immer einfach, aber stets durch neue Erfahrungen geprägt, welche immer wieder die eigene Toleranzgrenze ausloten.   Unsere sehr sympathische Begleiterin aus Wien berichtet von einem ganz besonderen Eindruck aus Pakistan. Im Laufe ihrer langjährigen Tätigkeit im MALC hat sie unzählige ungewöhnliche Situationen erlebt. Aber wie weit kann Liebe gehen? Sie erzählt von einer mehrere Tage andauernden Reise nach Omara. Dort sollte sie einen Leprakranken finden, welcher bisher unauffindbar war. Auf der Reise zu diesem Ort begleitete sie eine Lepraassistentin. Der Fahrer hatte die Aufgabe, beide unversehrt an den Bestimmungsort zu bringen und beide nach gut einer Woche wieder zurückzufahren. Sie bemerkte, dass der Fahrer ständig den Rotz hochgezogen hat. Die Geräuschkulisse sei über jedes Maß hinaus eklig gewesen. Sie reichte ihm voll Zuversicht ein Papiertaschentuch, damit diese noch lange Fahrt endlich in geordnete Bahnen kommen konnte. Wie sich herausstellte war das Taschentuch für den Fahrer ein regelrechter Fremdkörper, welchen er in keinster Weise zu beherrschen schien. Er dachte, er müsste das Taschentuch aus dem Fenster werfen. Das schnäuzen misslang völlig mit dem Ergebnis, dass der rotz nun irgendwo im Gesicht herumhing. Die Situation war somit noch schlimmer als zuvor. Der Fahrer verfiel sofort wieder in seine bisher praktizierte Lebensweise, welche an dieser Stelle nicht näher betrachtet werden soll. Die mitgereiste Lepraassistentin hingegen lernte während der gemeinsamen Woche in Omara den Umgang mit einem Taschentuch. Das Schnäuzen gelang. Es sollte ein kleiner Erfolg sein. Die zuvor erlebten Situationen haben sich damit relativiert.   Auf der Rückreise stritten der Fahrer und die Lepraassistentin lange und heftig. Die Lepraassistentin hatte sich einen Schnupfen eingefangen. Dieser war das strittige Thema, wie sich im Laufe des Zwistes herausstellte. Um Aufklärung bemüht, wurde der Wienerin mitgeteilt, dass sie am Schnupfen schuldig sei. Sie habe der Lepraassistentin ein schmutziges Taschentuch gegeben und somit die Erkrankung hervorgerufen. Für die beiden Pakistani war jede weitere Erklärung Schall und Rauch, endlich war eine Schuldige gefunden. Dass es in Omara sehr kalt gewesen ist, die Unterkunft völlig verdreckt war und kaum sauberes Wasser zu Verfügung stand, spielte alles keine Rolle. Das normale Leben in Pakistan kann sehr angenehm sein, aber beim Rotz hört die Liebe auf

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anders UNTERWEGS | Abenteuer Karachi

Am Samstag den 25.05.2013
Start: 16:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
 

Zu Besuch bei Dr. Ruth Pfau in Pakistan - Einblicke in die Lepraarbeit- soziales Engagement- Afghanistanflüchtlinge- gelebtes tägliches Arbeiten über Religionsgrenzen hinweg! Vortrag mit Gudrun Matschenz.

Abenteuer Karachi - Pakistan | Autor: Gudrun MatschenzEine Dienstreise von Leipzig nach Karachi/ Pakistan, um für 5 mal 24 Stunden in eine andere, unbekannte Welt einzutauchen. Lohnt sich das? Frau Dr. Ruth Pfau beantwortet dies in unserem Sinne: Die Antwort ist trotz aller Fragezeichen ein "Ja".

Gudrun Matschenz gehört zum Lehrkörper der Ruth-Pfau-Schule in Leipzig, welche um den Ausbau der Beziehungen zu Dr. Ruth Pfau und ihrer Organisation bemüht ist.

Die gebürtige Leipzigerin Dr. Ruth Pfau ist Ärztin und katholische Ordensschwester, welche seit nunmehr über 50 Jahren in Karachi/ Pakistan lebt. Sie setzt ihre ganze Kraft ein, um den Menschen medizinische und soziale Hilfe zukommen zu lassen. Mit der Organisation MALC ist Frau Dr. Ruth Pfau Abenteuer Karachi - Pakistan | Autor: Gudrun Matschenzvorrangig in der Lepraarbeit, sowie Tuberkulose und allen damit verbundenen Erkrankungen aktiv.

Zunächst stellte der Kultur- und Pilgerverein Kleinliebenau e.V. dem Lehrerteam in Leipzig nur "Organisatorische Hilfe" zur Verfügung, um Spenden sowie Fördermittel einwerben zu können.

Doch nun, fast ein Jahr nach dem Besuch durch Vertreter der Schule in Karachi, ist eine sehr interessante, aufschlussreiche Dokumentation zu dieser Reise erschienen.

Der Eintritt ist kostenfrei. Um eine Spende wird gebeten.

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anders UNTERWEGS | “Grenzenlos” – Weltumradlung

Am Samstag den 27.04.2013
Start: 16:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
 

48.000 km auf 5 Kontinenten. 4 Jahre Abenteuer. "Von Überfall bis Herzlichkeit".
Vortrag von Wi+Gi Hofmann. Eintrittspflichtig.

Zusammen 101 Jahre alt und dann dies: 4 Jahre radelten die Sonneberger Gisela und Wilfried Hofmann einmal um die ganze Welt – über Arabien und Asien erst bis ans Ende der Welt nach Neuseeland, um – auf der anderen Seite angekommen – weiter über Süd – und Mittelamerika und Afrika zurück in die Heimat zu pedalen. 48 Tausend km Erlebnisse auf allen 5 Kontinenten warteten auf die beiden. Grenzerfahrungen, intensive Eindrücke, die unmittelbare Nähe zu den Menschen unterwegs prägten diese außergewöhnliche Fahrradtour. Von Herzlichkeit bis Überfall reicht die bunte Welterzählpalette.

Überquerung von einem Andenpass auf 3500m - Foto Wilfried HofmannWeltumradlungWeltumradlungGrenzenlos Weltumradlung Plakat  - Gisela und Wilfried Hofmann

 

Berauschende Bilder vermitteln diese Weltumradlung. Wer diesen Vortrag erlebt, wird ihn so schnell nicht vergessen! Es geht um spannende, gefährliche und kuriose Erlebnisse, um ein Versprechen, um Gastfreundschaft, aber es geht auch um das Kennenlernen der eigenen Grenzen bei Hitze, extremen Anstrengungen und Abwesenheit jeglichen Komforts.

Ob Indien, Jemen, Nepal, Iran, Australien, Brasilien, Kuba, Sudan, Kenia oder die vielen anderen beradelten Länder, jedes Land war ein Erlebnis der besonderen Art.
Es geht dabei auch um reichlich persönliche Eindrücke und Beobachtungen, authentische Emotionen und Situationen des Augenblicks. Das komische dabei. Gedanklich beschäftigt man sich später viel öfter mit den Problemländern. Schönländer sind halt nur schön!

Bewundern oder für verrückt erklären, das ist hier die Frage. Die kurze Bilanz in Zahlen lässt die Weltumradlungs – Dimensionen bestenfalls erahnen:
25 000 digitale Bilder in 4 Jahren. 600 Lagerfeuer am Zelt. 1200 Liter Tee, 2000 Tassen Kaffee, um die 1500 Moskitostiche. Zwischen eisigen Minus 21 und glutheißen 47 Grad im Schatten. 30 gewechselte Bremsbeläge, mindestens ebenso viele geflickte Löcher. Zusammen fünf Mal Blut gespendet, sechs Mal beklaut, einmal überfallen am kenianischen Strand zum Indischen Ozean. Dabei aber stets unvergessen. Unzählige Menschen haben den beiden Radlern geholfen.

Das Fazit dieser außergewöhnlichen 4 jährigen Tour: "Bei all den Erlebnissen über die vier Jahre wurde uns immer bewusster, wie kurz unsere Zeit auf diesem Planeten ist und wie klein und unwichtig wir doch eigentlich sind. Zwei radelnde Sandkörner in Raum und Zeit…"

Die Hofmanns garantieren den Besuchern keinen Muskelkater. Radeln müssen ja nur sie. Zwei radelnde Sandkörner freuen sich aber auf die Begleitung durch Raum und Zeit.

“Ich bleib lieber hier – Auf dem Jakobsweg durch Sachsen”

Erlebtes

Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke | Foto: Holger Simmat 03Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 07Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 06Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 04

Hape Kerkelings Pilgerbuch kennt fast jeder. Er schrieb vor mehreren Jahren über seine Pilgerreise, die viele Menschen begeistert hat. Hape war „dann mal weg“. Um jedoch wegzukommen, fuhr er wahrscheinlich zunächst mit dem Zug von seiner Heimatstadt aus westwärts bis in die Pyrenäen. Von dort pilgerte er auf dem spanischen Teil des Jakobsweges bis zur Kathedrale von Santiago de Compostela, die sich nur wenige Kilometer entfernt vom Kap Finisterre, dem Ende des Jakobsweges und dem früheren Ende der Welt, befindet. Die Vorstellungen von der Gestalt der Erde haben sich seit dem Ende des Mittelalters jedoch geändert, denn wenn heute jemand vom „Ende der Welt“ spricht, denkt er wohl zuerst an den Osten und erst dann an die Himmelsrichtung, in der die Sonne untergeht. Ich habe Hapes Buch gelesen und zum Nachschlagen in meinen Rucksack gesteckt, als ich, wie er, an einem Sonntagvormittag in meiner Heimatstadt einen Zug besteige. Im Gegensatz zu ihm fahre ich jedoch ostwärts und gelange nach Görlitz, dem Ausgangspunkt meiner zehntägigen Reise. Dabei hätte ich eigentlich bis in die Ukraine fahren müssen, denn die mittelalterlichen Pilger waren einst von Kiew aus quer durch Europa gelaufen. Das Mittelalter, in dem erwartet wurde, dass ein Pilger die vor ihm liegende Strecke zu Fuß bewältigt und dass er dafür mehrere Monate benötigt, ist längst vorbei. Ich habe nur zehn Tage Zeit, auch bin ich eher atheistisch gesinnt und kein Mönch, der von seinem Abt zur spirituellen Weiterbildung zum Pilgern geschickt wurde. Was suche ich also auf dem Jakobsweg? Warum mache ich diese Reise?

Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 01Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 11Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 02Auf dem Jakobsweg durch Sachsen mit Thomas Nitschke - Foto Holger Simmat 12

Ich weiß, dass die Pyrenäen höher sind als die in der Oberlausitz liegenden Königshainer Berge, ebenso bin ich mir sicher, dass der gewiss nicht kleine Dom von Bautzen nicht mit der Größe und der Erhabenheit der Kathedrale von Burgos mithalten kann. Mir ist klar, dass die im Norden von Spanien liegenden Städte Pamplona, Logrono und Leon bedeutender klingen als die sächsischen Städte Strehla, Dahlen oder Weißenberg. Auch die am spanischen Pilgerweg stehende Brücke Puente la Reina wird dem in Westeuropa kultivierten Bildungsbürger mehr sagen als die bei Wurzen stehende Muldenbrücke. Und dennoch, trotz dieser Vorbehalte werde ich zehn Tage auf dem sächsischen Teil des Jakobsweges laufen. Ich werde wahrscheinlich weniger Pilger als auf dem spanischen Teil der Via Regia treffen, dafür aber souverän über Raum und Zeit verfügen sowie Ziele, Routen und Pausen selbst wählen. Ich werde in meinem Tempo zweihundert Kilometer pilgern und mir Zeit nehmen für die am Weg wohnenden Menschen und die Natur. Ich werde die durch das Pilgern erzeugte Entschleunigung sowie die bewusst genommene Auszeit vom Alltag genießen und mich nicht gegen den Staub der Straßen wehren. Ich werde ihn annehmen und ihn abends in meiner Lunge und an meinen Beinen spüren. Ich werde durch die sächsische Heimat pilgern und als ein solcher mit einem neuen ungewohnten Blick auf die mich umgebende Landschaft sowie auf die mich empfangende Städte schauen. Dabei hoffe ich auf neue Einsichten und Erkenntnisse, hatte ich doch als Sonntagstourist die meisten Städte bereits besucht.Die Pilgertour wird mich von Görlitz über die Königshainer Berge bis nach Bautzen führen. Von dort immer westwärts bis nach Kamenz und Großenhain und schließlich bis in die Leipziger Tieflandsbucht. Ich werde mit der Elbe und der Mulde die beiden größten sächsischen Flüsse überqueren, bevor ich Leipzig, die Heldenstadt der friedlichen Revolution von 1989, erreiche. Von dort sind es nur wenige Kilometer bis zum Dorf Kleinliebenau, dem Ziel meiner Reise.

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