Datum
29.09.19 ab 16:00 Uhr
Ute und Andreas Zöllner mit einem speziellen Konzert am Wegesrand. Sie spielen traditionelle, moderne und eigene Lieder, die über Sehnsucht, Freude, die Abgründe des Lebens und das Zaubermittel, das alles zusammen hält, erzählen: die Liebe. Dazu gibt es gelesene Passagen aus dem Tagebuch vom spanischen Jakobsweg. Mit genauer Beobachtungsgabe, neugierigem Spürsinn und poetischem Wortwitz werden dabei die inneren Landschaften des menschlichen Seins erforscht: Mut, Freude. Leichtigkeit, Angst, Unsicherheit. Um Kollekte für Künstler und Kirche wird gebeten.
Andreas Zöllner liest aus seinem 2017 erschienen Tagebuch vom spanischen Jakobsweg
„Geh bis an deiner Sehnsucht Rand“
Damals ging er am Atlantik beginnend den Weg in Richtung Heimat – „Caminho Revolta“.
Mit genauer Beobachtungsgabe, neugierigem Spürsinn und poetischem Wortwitz erforscht er die inneren Landschaften des menschlichen Seins: Mut, Freude. Leichtigkeit, Angst, Unsicherheit. „… kein Gefühl ist das fernste …“
Neben den gelesenen Passagen stehen Liebeslieder der Welt, die Ute und Andreas Zöllner zu Gehör bringen.
Traditionelle, moderne und eigene Lieder erzählen über Sehnsucht, Freude, die Abgründe des Lebens und das Zaubermittel, das alles zusammen hält: die Liebe.
… jiddisch, fomanes, russisch, griechisch, französisch, englisch, serbisch. spanisch …
… Mascha Kaleko, Zaz, Sting, Theodorakis, Eigenes und Traditionelles …
Dieses Programm wurde speziell zusammengestellt für die „Konzerte am Wegesrand“ im April und Mai 2019 auf dem Ökumenischen Pilgerweg „Via Regia“.
Internet
Webseite: www.andzoe.de